Hofheim, 12. Januar 2016 – (fpr) Teppichboden lässt Hausbesitzern größtmögliche Freiheit bei der Einrichtung ihrer vier Wände – nicht zuletzt, da es heute ohne Mehraufwand möglich ist, das Wunschdesign im Laden individuell zu kreieren. Aktuelle Studien zeigen, dass textile Beläge aber ebenso den Vorzug vor glatten Böden erhalten sollten, wenn ein gesunder und allergikerfreundlicher Wohnstil gewünscht ist.

Vielseitig wie kein zweiter Belag
Teppichboden gibt es heute in etlichen Farben, uni oder gemustert sowie aus verschiedenen Materialien und somit in unterschiedlichen Texturen. Außerdem beschreiten Hersteller neue Wege, etwa mit textilen Fliesen, die sich beliebig kombinieren lassen. Wie der persönliche Geschmack auch ausfällt: Jeder Teppichboden ist aufgrund seiner rauen Oberflächenstruktur dazu fähig, Feinstaub und Allergene einzufangen und dadurch zu gewährleisten, dass sich weniger gesundheitsgefährende Partikel in der Atemluft befinden.

Teppichboden entlastet die Raumluft
Studien, die Dr. Dipl.-Ing. Andreas Winkens vom Umwelt-Ingenieurbüro gui-lab durchführt, belegen, dass die verbreitete Ansicht, die glatte Böden für äußerst hygienisch hält, einem Irrtum unterliegt. Tatsächlich ist die Feinstaubbelastung der Luft in einem standardisierten Prüfraum mit Teppichboden deutlich geringer als die in einem Raum, in dem Fliesen, Parkett oder Laminat verlegt sind. Grund ist die raue Oberfläche des textilen Belags, die verhindert, dass Staub und mit ihm Allergene schon durch leichte Bewegungen neu aufwirbeln.

Weitere Informationen gibt es unter www.teppich-und-du.eu.