12.01.2016 Weniger Staub aufwirbeln
Teppichboden reduziert Allergene in der Atemluft
Hofheim, 12. Januar 2016 –
(fpr) Hausstaubmilbenallergiker sind Allergenen das ganze Jahr über ausgesetzt. Zu Hause können sie den gesundheitlichen Beschwerden, die Milben und deren Kot auslösen, jedoch gut begegnen: Teppichboden verhindert, dass die körperfremden Stoffe, die unerwünschte Reaktionen im Organismus verursachen, ständig erneut aufwirbeln und sich in der Atemluft konzentrieren.
Volkskrankheit Allergie
Über 30 Prozent der Bevölkerung leiden heute an Allergien. Neben Hausstaubmilben sind es vor allem Pollen, die Betroffenen zu schaffen machen: Blütenstaub gelangt ganzjährig in die Wohnräume und bewirkt dort – genau wie Milben – Symptome wie tränende Augen, trockene Schleimhäute oder Niesreiz. Das beeinträchtigt den Alltag. Schwere Atemwegserkrankungen wie Asthma bergen sogar Lebensgefahr.
Teppichboden bindet Allergene
Messungen und Studien, die Dr. Dipl.-Ing. Andreas Winkens vom Umwelt-Ingenieurbüro gui-lab durchgeführt hat, lassen jedoch aufatmen, denn sie belegen, dass die rauen Fasern von Teppichboden Milbenallergene, Pollen und selbst Feinstaub weit besser an sich binden als es ein glatter Boden vermag. Die besondere Oberflächenstruktur von textilem Bodenbelag ist also vergleichsweise vorteilhaft für Allergiker.
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Teppichboden ist nachweislich ideal dazu geeignet, Feinstaub und Allergene – darunter auch Tierhaare – festzuhalten und damit der Atemluft zu entziehen. (Foto: TEPPICH & DU)
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Hausstaubmilben und deren Kot lösen bei vielen Menschen Symptome aus. Ein Teppichboden hält die Partikel, die aus der Luft hinabsinken, fest und verhindert, dass sie neu aufwirbeln. Die Qualität der Raumluft verbessert sich deutlich. (Foto: gui-lab)
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Allergien nehmen zu. Schwere Atemwegserkrankungen wie zum Beispiel Asthma können die Folge sein – insbesondere Kinder sind betroffen. (Grafik: gui-lab)