Hofheim, 12. Januar 2016 – (fpr) Unsichtbar für das Auge tritt Feinstaub nicht nur in der Außenluft in hoher Konzentration auf, sondern belastet auch die Atemluft in Wohnräumen. Gesundheitliche Probleme sind die Folge. Vorsorge ist aber möglich: Messungen zeigen, dass Teppichboden die Luftqualität im Gebäudeinneren verbessert, da seine Fasern Feinstaub und Partikel einfangen und binden, bis sie ein Staubsauger mechanisch entfernt.

Gesündere Atemluft
Textile Beläge, insbesondere kurzflorige Teppichböden, halten Feinstaubpartikel, die aus der Raumluft absinken, fest und entziehen sie damit der Atemluft. Ebenso binden sie dank ihrer Oberflächenstruktur Pollen und Milbenkot. Entsprechend wirbeln Feinstaub und Allergene kaum wieder auf – ihre Konzentration in der Luft sinkt. Die Menschen werden weniger stark belastet und profitieren gesundheitlich.

Messungen mit klarem Ergebnis
Dass Teppichboden aufgrund seiner materiellen Beschaffenheit ideal dazu geeignet ist, die gesundheitliche Belastung durch Feinstaub und Allergene zu reduzieren, belegen die Studien von Dr. Dipl.-Ing. Andreas Winkens vom Umwelt-Ingenieurbüro gui-lab. Sie machen deutlich: „Glatte Böden, die oft aus Hygiene-Gründen angeschafft werden, können mit Teppichboden in Sachen Wohngesundheit nicht mithalten. Die Feinstaubkonzentration in der Raumluft, die unter exakt gleichen Bedingungen ermittelt wurde, war bei ihnen im Durchschnitt doppelt so hoch.“

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.teppich-und-du.eu.